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ÖDP Kitzingen - Wahlprogramm Stadt Kitzingen

Wähler*innen motivieren - Kitzingen blüht auf, wenn.....

Was ist uns für unsere Stadt am Wichtigsten ?

  • Attraktiven Standort … für Mitarbeiter und deren Familien unserer erfolgreichen Firmen, Händler und Gründer schaffen
  • Lebendigen Altstadtkern … mit Freizeitwert am Main für Bewohner, unsere Bürger aller Altersgruppen und Touristen forcieren
  • Flächen sparen … durch Stärkung der Innenentwicklung und Nahversorgung anstatt maßlose Versiegelungen im Außenbereich
  • Dynamische Orts- und Stadtteile … durch eine Stadtentwicklung, die Jung und Alt mitgestalten (Wir nutzen Förderprogramme).
  • Kitzipedia … d. h. aktive Bürgerbeteiligung und Transparenz, z. B. durch Stadtratssitzungen online, ermöglichen
  • Moderne Verkehrsinfrastruktur … die die Lebensqualität des gesamten Stadtgebietes, u. a. durch Stadtbusse (auch mit direkter Anbindung an die Uni „Hubland“), steigert.
  • Energieautarke, ökologische Stadt …aktiver Umweltschutz für die Zukunft unserer Kinder – jetzt!

Attraktiven Standort… für Mitarbeiter und ihre Familien unserer erfolgreichen Firmen, Händler und Gründer schaffen

  • Unsere Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie tragen zusammen mit Ihren Mitarbeiter*innen unsere Stadt. Nur wer durch ständigen Kontakt deren Aufgaben, Wünsche und Probleme kennt, kann den Standort Kitzingen stärken und ausbauen
    • Der ÖDP- Antrag zur Schaffung einer Vollzeitstelle für die Wirtschaftsförderung wurde auf Wunsch der anderen Parteien vorerst auf eine ½ stelle reduziert. Das werden wir ändern.
  • Offensiv und durch ständige direkte Kommunikation die Themen und Fragen angehen:
    • Bürger*innen
    • Firmen aus Gewerbe, Industrie und Handel
    • Start-ups und Gründer
    • Landwirte, Gärtner und Winzer
    • Betriebsräte
  • Eine vorausschauende Stadtentwicklung, die die verschiedenen Bedürfnisse von Familien, Jungen Mitarbeitern berücksichtigt ist eine wesentliche Grundlage den Standort Kitzingen attraktiv zu machen

Lebendiger Altstadtkern mit Freizeitwert am Main für Bewohner, unsere Bürgern aller Altersgruppen und Touristen forcieren

Wir werden dem Altstadtkern als unser historisches Erbe weiter ein neues Gesicht geben:

  • Durch unseren Antrag wurde das Sanierungsgebiet "Altstadt" ausgeweitet und damit neue Anreize für Investitionen geschaffen 
  • Unser Antrag zur Erhöhung des Kommunalen Förderprogramms bei privaten Sanierungen wurde umgesetzt, damit der Erhalt der historischen Fassaden gefördert wird
  • von "Barrierefreiheit" nicht nur reden sondern umsetzen
  • ÖDP-Antrag von 2011 (!) zu behindertengerechte Gehstreifen in der Fußgängerzone endlich umsetzen
  • Wochenmarkt mit regionalen Produkten ausweiten und stärken
  • Integration der Etwashäuser-(Main)Seite in den Altstadtkern als mittelalterliche Gärtnerstadt mit einer lebendigen Marktzeile
  • Vorbildfunktion beim Denkmalschutz bei städtischen Baumaßnahme
  • Sandstrand-Atmosphäre (Bsp. Sulzfeld)
  • Open Air (Konzert/Kino) am Mainufer (Bsp. Eschwege)
  • Ansprechende Hotel- Gastronomieangebote zusammen mit den örtlichen Akteuren (TI, Hoteliers und Firmen)
  • Erweiterung und Förderung von nachhaltigen Kulturveranstaltung unter Einbindung der Alten Synagoge und Stadtmuseum

Flächensparen … durch Stärkung der Innenentwicklung und Nahversorgung anstatt maßlose Versiegelungen im Außenbereich.

  • Der hohe Flächenfraß ist und bleibt das größte Umweltproblem in Bayern", sagt Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund Naturschutz in Bayern. Zwar wird seit Jahrzehnten versucht, dagegen anzusteuern - doch vorwiegend mit freiwilligen Maßnahmen und ohne Erfolg. Deshalb ...
    • Erstellung eines umfassenden Innenentwicklungskonzeptes
    • Ausweisung von neuen Wohnbaugebieten nur noch aus kommunalen Besitz und Bauplatzvergabe mit einem Baugebot
    • Großflächige Parkplatzanlagen nur noch als Parkdecks
    • Aktivierung von Baulücken und Brachflächen durch die Stadt
    • städtischen Erwerb leerstehender Bausubstanz, Sanierung und Weiterveräußerung
    • Förderung von Privatmaßnahmen zur Instandssetzung alter Bausubstanz in der Altstadt und den Ortsteilkernen

Dynamische Orts- und Stadtteile... durch eine Stadtentwicklung, die Jung und Alt mitgestalten (Wir nutzen Förderprogramme).

  • In den ländlich strukturierten Orts- und Stadtteile Herausforderungen des demographischen Wandels und des Klimawandels aktiv angehen
    • Die ÖDP hat dafür einen Antrag auf staatliche Förderung zur nachhaltigen Verbesserung der Lebens-, Wohn-, Arbeits- und Umweltverhältnisse gestellt.
      • Dies kann nur in Zusammenarbeit mit den örtlichen Bürger*innen gelingen.
      • zentrale Stadt- und Ortsteilzentren sind mit Fördermitteln auszubauen sowie vorhandene Einrichtungen & Strukturen zu bündeln & zu stärken
  • Gestaltung der neu zu planenden Stadtteile und Wohnbaugebiete nach den neusten Erkenntnissen der SMART "Suburb" CIT
  • Innenentwicklung statt weitere Flächenversiegelung zur Gewinnmaximierung privater Investoren (Hinweis: derzeit gibt es ca. 200 sofort bebaubare Wohneinheiten in Kitzingen)
  • Effiziente und verantwortungsbewusste Bündelung der Kräfte aus Stadtplanung, Stadtmarketing, Konversion und Tourismusverwaltung
  • Soziale Brennpunkte abbauen
    • Die Anträge der ÖDP haben zur Verbesserung der Wohnsituation im Notwohngebiet sowie der Sozialwohnung Am Galgenwasen entscheidend beigetragen
    • Mit Bianca Tröge als Referentin für die Soziale Stadt wurde endlich ein Konzept zur Neuausrichtung des Notwohngebietes und eine Sozialarbeit auf den Weg gebracht

„Kitzipedia“… d. h. aktive Bürgerbeteiligung und Transparenz, z. B. durch Stadtratssitzungen online, ermöglichen

  • Stadtratssitzungen zukünftig in der Mediathek oder live im Internet
    • Der ÖDP-Antrag für ein Live-Stream und eine öffentlich zugängliche Mediathek der Stadtratssitzungen steht am 30.01.2020 auf der Tagesordnung
      • Liebe Bürger*innen, verfolgen Sie, welche Kandidat*innen für einen offenen und transparenten Dialog tatsächlich eintreten
  • für mehr Bürgernähe in Verwaltung und Stadtrat
  • Barrieren zwischen dem Stadtrat und der Verwaltung abbauen
  • Motivation und Eigenverantwortung der Beschäftigten fördern
  • Externe - "teure" - Planungsbüros durch städtische Eigenleistungen ersetzen
  • Marktwirtschaftliche Strukturen schaffen, Verantwortung verteilen/delegieren
    • Eine gute Verwaltung braucht aber auch ausreichend ausgebildetes & motiviertes Personal

Moderne Verkehrsinfrastruktur... die die Lebensqualität des gesamten Stadtgebietes, u. a. durch Stadtbusse (auch mit direkter Anbindung an die Uni „Hubland“), steigert.

  • Antrag zum Einstieg in ein Stadtbus-Konzept gestellt
  • Antrag für ein flächensparendes Parkdeck am Bleichwasen gestellt
  • Wir fordern max. 2,50 €/Pers. für Fahrkarten zwischen den Bahnhöfen Kitzingen/ Würzburg
  • Wir werden uns für eine sinnvolle, energiesparende Ampelschaltung für KT einsetzen (KI mit örtlichen Firmen umsetzen)
  • Wir werden uns für mehr Raum für Fußgänger, Radfahrer durch eine ausgeklügeltes Verkehrslenkungsnetz einsetzen und dadurch auch die Aufenthaltsqualität stärken
  • Wir kämpfen für die Verlagerung des Hauptdurchgangsverkehrs der B8 in einen Peripheriebereich
  • Wir wollen aus KT durch Vernetzung von Verkehr Infrastruktur eine SMART City machen und dabei eine Vorreiterrolle in Unterfranken übernehmen
  • Wir wollen nicht nur ein „Konzept“ zum Radwegebau und- fahrstreifen sondern dieses umsetzen
  • Wir wollen die Vorteile für eine vorbildliche ÖPNV Anbindung zur Universitätsstadt Würzburg herausstellen

Energieautarke ökologische Stadt... aktiver Umweltschutz für die Zukunft unserer Kinder – jetzt!

  • Auf Antrag der ÖDP soll ein Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement Verantwortung für eine nachhaltige Stadtpolitik übernehmen
  • Wir werden unsere eigenen Stadtbetriebe dahin weiterentwickeln, dass sie uns mit regenerativer Energie aus eigener Produktion versorgen (Bsp. Stadtwerke Haßfurt, ÜZ Lülsfeld, Elektrizitätswerke Schönau)
  • Wir werden die vorhandenen Kompetenzen unserer örtlichen Firmen und unserer Bürger*innen nutzen
  • Wir werden neutrale Fachleute für energieeffizientes Bauen und Sanieren den Bürger*innen zur Seite stellen, um durch sinnvolle Maßnahmen Ressourcen zu sparen und den Geldbeutel zu schonen
  • Wir werden die Bürger*innen unserer Stadt dabei unterstützen, sich ökologisch sinnvoll und nachhaltig zu verhalten
  • Alle Entscheidungen sind auf Ihre Umwelt- und Sozialverträglichkeit zu überprüfen
  • Wir werden den Stadtrat dahingehend fordern, dass der Umweltbeirat regelmäßig tagt und nicht 2 mal in 10 Jahren

(Fern-)Ziele … darauf wollen wir hinarbeiten

  • Erstes energieautarkes Mittelzentrum in Franken
  • Touristische Perle Mainfrankens auch mit Spitzengastronomie zur internationalen Vermarktung des Frankenweins
  • Vorbildliche ÖPNV Anbindung an das Oberzentrum und Universitätsstadt Würzburg
  • „Ausweichmöglichkeit“ für Bewohner von Würzburg als hochqualitative Alternative zur fast unbezahlbaren Großstadt
  • Lebendiger Dialog mit Industrie, Gewerbe, Betriebsräten und Bürger*innen zur kontinuierlichen Verbesserung der Lebensbedingungen im Sinne der Allgemeinheit über alle Generationen hinweg

Schaffung einer Infrastruktur die der demographischen Entwicklung Rechnung trägt

was bedeutet das im Detail:

  • Wir werden Kitzingen zur Modellregion in Bayern entwickeln:
    • Integration alternder Menschen in das soziale Stadtleben
    • Infrastruktur für eine "menschliche" Pflege im Alter
  • Weiterentwicklung der zu erneuernden Siedlungsgebiete für ein generationsübergreifendes Zusammenleben, wo Jung und Alt sich gegenseitig unterstützen können und voneinander profitieren
  • Barrierefreiheit kontinuierlich ausbauen
    • Barrierefreie Gehstreifen in der Innenstadt gem. ÖDP-Antrag sofort
    • Barrieren am Bahnhof abbauen (und nicht auf die Verantwortlichen der Bundesbahn warten)
  • Wir werden Baugebiete unter Beachtung modernster ökologischer und energieeffizientester Bauweisen für unsere jungen Familien ausweisen

Entwurf und Planung eines modernen ÖPNV

  • Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Bahnfahrt zwischen Kitzingen und Würzburg nicht mehr als 2,50€ pro Fahrt kosten darf
  • Ein attraktives Stadtbuskonzept ist nicht nur zeitgemäß sondern steigert die Lebensqualität für alle Bevölkerungsteile in allen Stadt- und Ortsteilen
  • Wir werden einen Entwurf vorlegen, wie das bestehende Streckennetz zu einer modernen Nahverkehrsverbindung (S-Bahnbetrieb mit Anschluss an das Würzburger Straßenbahnnetz) ausgebaut werden soll; autonomer Shuttle-Verkehr)
  • Die marode Trasse der Steigerwaldbahn für innovative und ökologisch sinnvolle Verkehrsmittel nutzen
  • Die alte Bahntrasse im Stadtgebiet kann für attraktiven Wohnungsbau in bester Wohnlage freigegeben werden
  • Barrieren im Bahnhof sofort (!) mit einfachen Mitteln entschärfen

Wieso ÖDP?

  • Unsere Bürgermeisterkandidatin BIANCA TRÖGE
    • Zeichnet sich durch eine hohe soziale Kompetenz aus
    • Ist engagiert und handelt zielorientiert
    • Fordert das beste für unsere Stadt, frei von einer Klientelpolitik
  • Unser Spitzenkandidat JENS PAULUHN
    • Ist ein erfahrener und kompetenter Kommunalpolitiker
    • Er bringt durch seine Arbeit in diversen Stadtbauämtern und der Bauwirtschaft die notwendige Erfahrung im Stadtrat für zukünftige Veränderungen mit
    • Durch langjährige Stadtratstätigkeit hat er das notwendige Netzwerk und den überparteilichen Weitblick
  • Wir haben ein gemischtes Team aus Frauen und Männern, aus jungen und lebenserfahrenen Menschen, aus Fachleuten aus allen Lebensbereichen, mit kurzfristigen und langfristigen Zielen
  • Wir haben die Vision und den Willen in dieser Stadt etwas zu bewegen

Wenn Sie uns wieder Ihr Vertrauen schenken…

  • dann kümmern wir uns um eine bessere Trinkwasserqualität im Stadtgebiet Kitzingen (zentrale Reduzierung des Härtegrades anstatt der hauseigenen Entkalkungsanlagen zu Gunsten eines geringeren Chemikalieneinsatzes)
  • dann werden wir im gesamten Stadtgebiet die Straßenbeleuchtung auf moderne LED Technik umstellen (Reduzierung der Wartungs- und Energiekosten für alle Bürger)
  • werden wir bei der Planung des neuen Glasfasernetzes den verantwortlichen Betreibern Vorgaben machen, ein zusätzliches Energienetz für zukünftige Elektromobilität für SMART CITY gleich mit zu verlegen
  • werden wir alle Bürger der Stadt motivieren und unterstützen, mit Photovoltaik die freigegebenen 600W Einspeiseleistung (mit "Balkon-Modulen") ihren kleinen ökologischen Beitrag zu leisten und dabei ihre Stromkosten zu senken
  • dann werden wir dafür sorgen, dass die Mainfische nicht nur gem. unserem Antrag neue Lebensräume in der ehemaligen Eisgrube erhalten
  • dann fordern wir vom Stadtrat ein, Kostenobergrenzen bei städtischen Baumaßnahmen einzuhalten (Hinweis: ein entsprechender ÖDP- Antrag wurde von der Stadtratsmehrheit 2019 abgelehnt)

Warum sind wir für Wechselwähler attraktiv?

  • Ehemalige CSU Wähler:
    • Wir vertreten konservative Grundwerte, setzen uns allerdings mit Herz und Seele für den ehrlichen ökologischen Umbau der Gesellschaft ein
  • Ehemalige SPD Wähler:
    • Wir respektieren die sozialen Errungenschaften und wollen diese ausbauen ohne dabei ökologische Grundüberzeugungen zu opfern
    • Unser konstruktiver Einsatz mit Bianca Tröge als "Referentin Soziale Stadt" hat zu den Verbesserungen im Notwohngebiet und insbesondere zu der anstehenden Neukonzeption geführt
  • GRÜNE Wähler:
    • Wir sind mit den GRÜNEN in vielen Punkten grundsätzlich auf einer Linie, haben allerdings unseren Fokus und unsere Stärken in der Kommunalpolitik von Kitzingen in den letzten 24 Jahren bewiesen
    • Unsere Politik ist zukunftsorientiert und pragmatisch, aber frei von ideologischen Scheindebatten - dafür aber mit Rückgrat